Der experimenteller Filmworkshop „W wie Widerstand“ bindet die Erfahrung und Vorstellung von gewaltlosem Widerstand von dem Jugendlichen im Bezug zu ihren alltäglichen Leben im Projekt ein und will dabei ihre Visionen Stimme zu geben; hinter oder vor die Kamera.
Dabei verwenden sie den Experimentalfilm als künstlerischen Ausdruck, um frei die Grenzen zwischen den Formen überschreiten zu können.
Zusammen mit den Schülerinnen der 11. Klasse von der Leibniz Schule wurde das Thema Widerstand gegen gegenwärtige Wassernot im Bezug zum Klimawandel thematisiert; W wie Widerstand gegen Wasserraub.
Die Ergebnisse werden von 08.12.21 bis 13.12.21 in der Berlinische Galerie ausgestellt.
Das Projekt W wie Widerstand ist von Stiftung für kulturelle Weiterbildung und kulturberatung gefördert.